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Posts mit dem Label "Arbeit & Beruf" werden angezeigt.

Umwelt & Bildung

  Azubi-Praxistag 2023 Sichtlich Freude hatten die Auszubildenden beim Ausführen kleinerer Baggerarbeiten. ONsüd-Bilder: Kirsten Neumann/EGLV Gemeinsam für eine nachhaltige Ausbildung Großer Azubi-Praxistag von EGLV, dem Kreis Recklinghausen und der Stadt Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel / Recklinghausen. Rund 50 Auszubildende nahmen in der vergangenen Woche am Azubi-Nachhaltigkeitstag teil. Organisiert wurde die Veranstaltung von Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV) zusammen mit dem Kreis Recklinghausen und der Stadt Castrop-Rauxel. Im Adalbert-Stifter-Gymnasium und im neuen Natur- und Wasser-Erlebnis-Park an der Stadtgrenze zwischen Castrop-Rauxel und Recklinghausen vermittelten die Kooperationspartner ihren jungen Nachwuchskräften nicht nur die vielfältigen Möglichkeiten und den Wert fachübergreifender Zusammenarbeit. Die jungen Nachwuchskräfte wurden insbesondere für nachhaltiges Handeln sensibilisiert. „Als Körperschaften des öffentlichen Rechts übernehmen wir Verantwortung

Arbeit & Umwelt

  Bundesminister Hubertus Heil macht auf seiner Sommertour Stopp in Castrop-Rauxel Natur- und Wasser-Erlebnis-Park steht für die Transformation des Ruhrgebiets Transformation – unter diesem Motto steht die diesjährige Sommertour von Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil. Zu seinen Stationen im Ruhrgebiet gehörte heute auch der neue Natur- und Wasser-Erlebnis-Park der Emschergenossenschaft in Castrop-Rauxel. Hier, wo heute Besucher*innen durch die Themengärten flanieren und Radfahrer*innen die Natur genießen, flossen einst gleich zwei Köttelbecken durch: die Emscher und der Suderwicher Bach. Mit dem Wandel vom Schmutzwasserfluss zur blau-grünen Oase stehen die Emscher und der neue Park sinnbildlich für den Wandel des Ruhrgebiets zur grünen Industrieregion. Neuer Lebensraum für Tiere und Pflanzen: Gemeinsam mit den Übernahme-Azubis Sven Ole Gonschor (Fachkraft für Abwassertechnik, links) und Hendrik Kranefoer (Wasserbauer, rechts) pflanzte der Bundesminister für Arbeit und

EINBLICK

Von allen unseren Sinnen ist die Sehkraft die wichtigste Wahrnehmungsform Das Optiker Fachgeschäft im Stadtzentrum von Recklinghausen besteht seit 1994 und wurde bis dato von Frank Janisch als Augenoptikermeister verantwortungsvoll geführt. Modernste Technik steht den Kunden bereit Ziel ist es, zusammen mit anspruchsvollen Kunden die Idee von einer ästhetisch kreativen "Brillen- und Sehkultur" zu verwirklichen. Eine "Sehkultur" in Bezug auf Mode und Stilfragen, aber auch im Hinblick auf die Funktionalität des Sehens sowie der Ergonomie in Beruf und Freizeit. Dabei liegt mein Schwerpunkt auf der individuellen Anpassung von Gleitsichtgläsern. Seinen hohen qualitativen Anspruch verwirklichte der Augenoptiker mit einem sympathischen Team, das sich durch regelmäßige Weiter- und Fortbildung stets auf dem aktuellsten Stand der fachlichen Entwicklung befindet und mit modernster Mess- und Anpasstechnik arbeitet. ONsüd-Bilder: Sebast

TERMINHINWEIS

Neuer Kurs zur Seniorenassistentin startet am 02.September 2019 Infoveranstaltung am 8. August 2019 Der Verein Frauen in Arbeit e.V. lädt alle interessierten Frauen und(!) Männer ein zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 08.08.2019 ab 10:00 Uhr im Süd Aktiv in der Bochumer Straße 133 in Recklinghausen. Dort wird Anja Eichler als Leitung der Qualifizierung, einen Überblick geben über Inhalte, Berufsbild und Arbeitsmarktchancen als Seniorenassistentin, über die Fördermöglichkeiten durch Arbeitsamt und Jobcenter und auch auf weitere Fragen eingehen. Außerdem wird eine ehemalige Teilnehmerin aus ihren Erfahrungen in der mittlerweile mehrjährigen erfolgreichen Arbeit als Seniorenassistentin berichten. Sie wollen Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen, haben vielleicht Lücken im Lebenslauf, oder möchten sich beruflich neu orientieren, sind auf der Suche nach einer interessanten zukunftsweisenden Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt und haben ein Herz für Sen

Kirche trifft Juristen

Die Fähigkeit zum Kompromiss Juristentreffen mit Bischof Genn zu religionsrechtlichen Ordnungen Antonius Kerkhoff, Direktor Akademie Franz-Hitze-Haus, Prof. Dr. Gernot Sydow, Prof. Dr. Hans Michael Heinig, Bischof Dr. Felix Genn, Maria Kröger, Stellvertreterin des Akademiedirektors, und Generalvikar Dr. Norbert Köster (von links) tauschten sich mit den Juristen über „Religionsrechtliche Ordnungen und zukünftige Bewährungsproben“ aus. ONsüd-Bild: Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin Ladermann Münster (pbm/acl). Anspruchsvollere Diskussionen über die Rolle der Religion und ihr Verhältnis zum Staat hat Hans Michael Heinig, Professor für Öffentliches Recht, insbesondere Kirchenrecht und Staatskirchenrecht, an der Universität Göttingen, am 12. September in der Akademie Franz Hitze Haus in Münster gefordert. Heinig sprach beim Juristentreffen des Bistums Münster, an dem auf Einladung von Bischof Dr. Felix Genn mehr als 200 Rechtsanwälte, Richter, Notare und Justitiar

Internationaler Tag der Pflege

Die Pflegenden sind die Unverzichtbaren Elisabeth Krankenhaus informiert zum internationalen Tag der Pflege am 12. Mai rund um Ausbildung und Karriere im Recklinghäuser Süden. (ek)  „Die Freude der Menschen, wenn man ihnen hilft, motiviert mich", deshalb will Beyza Mina Aydin Gesundheits- und Krankenpflegerin werden. Wer das möchte, aber noch nicht so recht weiß, wo es hingehen soll und was der Beruf mit sich bringt, kommt am Samstag, 12. Mai, von 10 bis 14 Uhr ins Elisabeth Krankenhaus, um den Pflegeexperten Löcher in den Bauch zu fragen. Am internationalen Tag der Pflege informieren erfahrene Kräfte im Foyer des Haupteingangs (Zugang über Auf der Jungfernheide) über die Ausbildung und Karrieremöglichkeiten. Kranke brauchen Pflege. Pflegerinnen und Pfleger sind das Herzstück unseres Krankenhauses. Ohne sie geht nichts. Ihre Beobachtungen sind für die ärztliche und therapeutische Behandlung der Patienten von großer Bedeutung. Menschen brauchen Menschen, vor allem wenn

Neue Fakten

"Focus": Trägerin des Elisabeth Krankenhauses Recklinghausen zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern ONsüd-Bild: EK Die Franziskus-Stiftung ist bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhaus- trägerin und bestplatzierte Krankenhausträgerin in Nordrhein-Westfalen Recklinghausen/ Münster .  Eine hervorragende Bewertung als Arbeitgeber hat die St. Franziskus-Stiftung Münster vom Nachrichtenmagazin „Focus“ erhalten: In der Ende Januar erschienenen Sonderpublikation „Focus Business: Deutschlands 1000 beste Arbeitgeber 2018“ belegt die Stiftung, unter deren Dach auch das Elisabeth Krankenhaus steht, im Branchen-Ranking „Gesundheit und Soziales“ den fünften Platz. Damit ist sie die deutschlandweit bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhausträgerin und gleichzeitig die bestplatzierte Krankenhausträgerin in Nordrhein-Westfalen. Das 202-seitige „Focus“-Sonderheft enthält Bewertungen von insgesamt 1000 deutschen Unternehmen und Institutionen im Hinblick a

neue Technik im Krankenhaus: Guardian- System

Neues Früherkennungssystem rettet Leben        ONsüd-Bilder: EK Gesundheits- und Krankenpflegerin Sarah Idokeit  mit dem neuen Überwachungssystem. Eine Art Schutzengel auf Rädern ist der IntelliVue Guardian. Der mobile Computer sorgt in der Chirurgie dafür, dass Pflegepersonal und Ärzte im Ernstfall schneller helfen können. Das Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen ist das zweite Krankenhaus bundesweit, das dieses Früherkennungssystem einsetzt, um Komplikationen möglichst früh zu erkennen. Die Geräte überprüfen rund um die Uhr die Vitalparameter des Patienten wie Blutdruck, Herz- und Atemfrequenz – und das kabellos. Per Funk sind die Geräte am Patienten mit einem Computer im Schwesternzimmer verbunden.  Verschlechtern sich die Werte, warnt das Guardian-System, das Pflegepersonal kann sofort reagieren. „Das Gerät erkennt so auch schleichende Verschlechterungen von Parametern und wie sie zusammenspielen und kann so frühzeitig warnen, oftmals schon bevor etwas Dramatische

Veranstaltungshinweis

ServiceWelten- Stand kommt gut an Messe noch bis Sonntagabend geöffnet   ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski (sepo) Recklinghausen Ruhrfestspielhaus Bei den Besuchern der VestBau- und Energietage, die Messe ist am heutigen Samstag seit 10 Uhr im Ruhrfestspielhaus an der Otto- Burmeister- Allee in Recklinghausen geöffnet, kommt der Stand von ServiceWelten Recklinghausen gut an. Vor Ort gaben die VertreterInnen aus dem Netzwerk Informationen über die Partnerfirmen und deren Leistungen an Interessierte weiter und fanden bereits jetzt regen Zuspruch. Rund 90 Aussteller sind noch heute bis 17 Uhr und morgen von 11 bis 17 Uhr im Ruhrfestspielhaus anzutreffen. Wer vorbeischauen möchte, findet den Stand von ServiceWelten im Obergeschoss des Foyers. Ein Besuch lohnt sich.

UMFRAGE

IAT untersucht Online-Nutzung von Handwerksbetrieben Gelsenkirchen (idr). Wie digital und offen ist das Handwerk in NRW? Das Institut Arbeit und Technik (IAT) startet dazu jetzt eine Befragung von kleinen und mittleren Handwerksunternehmen. Auf der Liste stehen Fragen nach der Nutzung von digitalen Technologien in den Arbeitsprozessen (mit Fokus auf Kundenkommunikation, Entwurf und Fertigung), Partnerschaften innerhalb und außerhalb der Branche sowie nach der Schnittstelle Handwerk und Design. Die Befragung ist bis zum 15. November unter http://www.iat.eu/limesurvey/index.php/749537?lang=de eingerichtet. Erste Ergebnisse der Online-Umfrage gibt es ab 1. Dezember. Weitere Informationen unter www.iat.eu

Jobreportage

Dr. Nicole Sellhast, Notärztin beim BVB - ein Einblick in ihre Arbeit im Stadion - Auf  dem Bild ist Dr. Sellhast im Stadion zu sehen. Im Hintergrund : die „Gelbe Wand“   ONsüd-Bilder & Text: Kristina Schröder (Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen) Wann immer sie gebraucht wird, wechselt Dr. Nicole Sellhast ihr Fan-Trikot gegen Einsatzjacke und Notfallkoffer. Dann sitzt sie nicht auf ihrem Dauerkarten-Platz auf der Westtribüne, sondern kümmert sich als Notärztin beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) um die medizinischen Notfälle im Signal-Iduna-Park, dem Heimstadion des BVB in Dortmund – so auch am vergangenen Samstag beim Bundesliga-Spiel gegen Hoffenheim. Normalerweise arbeitet sie als Unfallchirurgin im Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen. Der ehrenamtliche Dienst im Dortmunder Stadion ist ihr eine Herzensangelegenheit. Dr. Nicole Sellhast ist einerseits Medizinerin, andererseits BVB-Fan. Und beim DRK-Kreisverband Dortmund e.V. kann die Oberärztin beide Leidensch

MdB Fischbach besucht Hospiz

MdB Fischbach besucht Hospiz Auf Einladung der Recklinghäuser CDU um Benno Portmann (3.v.l.) und Ulrich Hempel (l.) besucht MdB Ingrid Fischbach (r.) das Hospiz zum heiligen Franziskus in Recklinghausen. Dort wurde sie von Heike Lenze, Iris Thenhausen und Christoph Kortenjann (Vorsitzender) begrüßt. ONsüd-Bild: Elisabethkrankenhaus Ingrid Fischbach besuchte das Hospiz zum heiligen Franziskus auf der Feldstraße in Recklinghausen. Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit nahm sich viel Zeit, um mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und sich ein Bild von der Arbeit im Hospiz und den Nöten der Einrichtung zu machen. „Wo drückt der Schuh?“, wollte Fischbach wissen. Die Geschäftsführer Norbert Homann und Dr. Michael Kornau sowie Pflegedienstleiterin Heike Lenze und die Leiterin des ambulanten Hospizdienstes, Iris Thenhausen, berichteten aus ihrem Arbeitsalltag, tauschten mit Frau Fischbach Erfahrungen aus. Norbert Homann berichtete aus den Anfä

Arbeit & Beruf

Seniorenassistentinnen präsentierten sich gut vorbereitet und motiviert   ONsüd-Bilder: Sebastian Pokojski von Ulrike Ziebuhr Am 3. Mai wurde in der Recklinghäuser Anlaufstelle süd aktiv ein Infotag durchgeführt und die angehenden Seniorenassistentinnen der laufenden Qualifizierung bei Frauen in Arbeit e.V. stellten sich einer interessierten Öffentlichkeit mit ihrem Angebot vor. Die Teilnehmerinnen nutzten diesen Tag auch, um auf die Kampagne „Mensch. Auch mit Demenz“, die vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW und den Pflegekassen durchgeführt wird, aufmerksam zu machen. Sie haben zu Themen wie Demenz und Alzheimer, herausforderndes Verhalten, Validation usw. referiert und gezeigt, dass ihre Qualifizierung sie befähigt, das Miteinander zu fördern. Denn: Seniorenassistentinnen kennen die Wünsche, Bedürfnisse, Bedarfe und Vorstellungen der zu Betreuenden. Sie wissen, dass Fähigkeiten und Ressourcen des zu Betreuenden im Mi

AUSBILDUNG

„Aus Spontanität wuchs Überzeugung“ Ausbildung zur Pastoralreferentin Lea Wiemer (20) wird Pastoralreferentin von Sebastian Pokojski (Text & Fotos) Lea Wiemer wird Pastoralreferentin. Das ist die Bezeichnung für einen hauptberuflichen, pastoralen Dienst, der Frauen und Männern offensteht. Pastoralreferentinnen sind in der Regel in der Seelsorge einer Pfarrei, aber auch in der kategorialen Seelsorge, beispielsweise im Krankenhaus oder auch in der Schule tätig.  Warum sich die 20-jährige Münsteranerin für diese nicht alltägliche Berufsausbildung entschlossen hat und was Bestandteile dieser Ausbildung sind, wollen wir für ONsüd mal näher beleuchten. Voraussetzung für die Bewerbung zur Pastoralreferentinnenausbildung ist ein Informations- und Vorstellungsgespräch im Institut für Diakonat und pastorale Dienste, in Leas Fall dem des Bistums Münster. So studiert Lea Wiemer nun seit dem Wintersemester 2016 Religionspädagogik an der Katholischen Hochschule (KatHO) Nordrhei