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Neue Fakten

"Focus": Trägerin des Elisabeth Krankenhauses Recklinghausen zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern ONsüd-Bild: EK Die Franziskus-Stiftung ist bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhaus- trägerin und bestplatzierte Krankenhausträgerin in Nordrhein-Westfalen Recklinghausen/ Münster .  Eine hervorragende Bewertung als Arbeitgeber hat die St. Franziskus-Stiftung Münster vom Nachrichtenmagazin „Focus“ erhalten: In der Ende Januar erschienenen Sonderpublikation „Focus Business: Deutschlands 1000 beste Arbeitgeber 2018“ belegt die Stiftung, unter deren Dach auch das Elisabeth Krankenhaus steht, im Branchen-Ranking „Gesundheit und Soziales“ den fünften Platz. Damit ist sie die deutschlandweit bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhausträgerin und gleichzeitig die bestplatzierte Krankenhausträgerin in Nordrhein-Westfalen. Das 202-seitige „Focus“-Sonderheft enthält Bewertungen von insgesamt 1000 deutschen Unternehmen und Institutionen im Hinblick a

ONsüd - Aktion

Industrie 4.0 3D - Drucker läuft - Trainer und Teilnehmer zufrieden -  Technik für jedermann Erfolgreicher Wochenendworkshop zum 3D - Drucken (sepo) Können wir an einem Wochenende einen 3D - Drucker zusammenbauen, in Betrieb nehmen und in die dreidimensionale Welt der Technik eintauchen? – JA, es klappt. Wenn ein Rheinländer in den Ruhrpott kommt, der eigentlich aus seiner Sicht bisweilen für Bergbautechnologie stand, sich mit drei Suderwichern unter Tage (in diesem Fall nur in den Keller) begibt und drei Tage tüftelt und schraubt bis in die Nacht, dann sei festgestellt: Innovation kommt auch im Pott gut an. ONsüd- Projektleiter Sebastian Pokojski schraubt auch mit ONsüd-Bild: Michael Tillmann  Wer hat nicht schon einmal das Problem gehabt, dass ein Ersatzteil nicht mehr zu bestellen ist, der Büste von Mozart auf dem Klavier ein Ohr fehlt oder von Omas alter Porzellanvase in ausgefallener Form eine Kopie möchte. Dem können wir von ONsüd jetzt versichern, dass

Ruhrgebiet, NRW - Wissenschaft & Forschung, Medizin

Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Essener Krebsstudie Essen (idr). Mit einem neuen 3D-Bildverfahren wollen Mediziner der Universität Duisburg-Essen den schwarzen Hautkrebs in den Wächterlymphknoten zuverlässiger aufspüren. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt die auf fünf Jahre angelegte Studie am Universitätsklinikum Essen in den nächsten drei Jahren zunächst mit 2,2 Millionen Euro. Die Wissenschaftler testen, ob sie mit dem dreidimensionalen bildgebenden Verfahren die Sentinellymphknoten besser finden können. Bisher wendet die Hautklinik des Universitätsklinikums ein Standardverfahren an, bei dem die Wächterlymphknoten durch radioaktiv markierte Eiweißpartikel markiert werden. Wächterlymphknoten liegen im direkten Abflussgebiet der Lymphflüssigkeit von Tumoren. Werden in ihnen Tumorzellen nachgewiesen, ist es wahrscheinlich, dass sich bereits weitere Metastasen im Umfeld befinden. Liegen keine Tumorzellen vor, müssen die Patienten deutlich weniger aggressiv be

Ruhrgebiet, NRW - Wissenschaft & Forschung, Verkehr

Dortmunder Fraunhofer-Institut erforscht Risiken von autonomen Autos Dortmund (idr). In den nächsten Jahre werden autonome Systeme auch im Autoverkehr immer stärker Einzug halten. Wie die Sicherheit solcher Systeme besser eingeschätzt werden kann, untersucht eine neue Forschungsgruppe am Dortmunder Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST. Da es nicht möglich ist, die aufwändige Software autonomer Systeme vollständig zu analysieren und zu testen, erarbeiten die Wissenschaftler risikobasierte Ansätze. So soll das Sicherheitslevel, das ein System benötigt, und seine Fehlerwahrscheinlichkeit eingeschätzt werden. Die Forschungsgruppe setzt dazu auf Simulationen, um Szenarien und deren Eintrittswahrscheinlichkeit zu identifizieren und durchzuspielen. Die Fraunhofer-Gesellschaft fördert das Vorhaben in den kommenden fünf Jahren mit rund 2,5 Millionen Euro. Infos: www.isst.fraunhofer.de

Ruhrgebiet - Wissenschaft & Forschung, Europa

Essener Forscher melden neuen Zukunftsbeton zum Patent an Essen (idr). Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen haben einen Beton erfunden, der hohe Druckfestigkeit und geringe Wärmeleitfähigkeit vereint. Das Material macht es möglich, Außenwände aus einem Material ohne zusätzliche Wärmedämmung herzustellen. Die Erfindung wurde zum Patent angemeldet. Das Land NRW und die EU fördern die Weiterentwicklung des neuen Werkstoffs mit 200.000 Euro. Die Essener Forscher wollen ihren Beton so schnell wie möglich zur Marktreife führen.

Ruhrgebiet, Duisburg - Wissenschaft & Forschung, Wirtschaft, Umwelt

Klimaschutzprojekt untersucht Einsatz von Flüssiggas im Hafen Duisburg Duisburg/Essen (idr). Im Duisburger Hafen wird der Einsatz von Flüssiggas statt Diesel getestet. In diesen Tagen startet hier ein Klima-Verbundprojekt des Duisburger Hafens, der RWE Supply & Trading GmbH und der Universität Duisburg-Essen (UDE). Es wird mit 735.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Während der kommenden 29 Monate bauen die Partner im Hafen eine Tankstelle für flüssiges Erdgas (Liquefied Natural Gas, LNG). Zwei Hafenumschlagsgeräte werden von Diesel- auf LNG-Betrieb umgerüstet. Test und Alltagsbetrieb werden von der Uni Duisburg-Essen begleitet. Die Wissenschaftler erheben u.a. den CO2-Ausstoß, die Feinstaub-Emission und Verbrauchsveränderungen im direkten Vergleich beider Kraftstoffe. So soll auch bestimmt werden, welcher Stoff sich besser für den Einsatz in der Industrie eignet. Das Projekt hat eine Laufzeit von 29 Monaten und ein geplantes Ausgab

Ruhrgebiet, NRW - Wissenschaft & Forschung

Fraunhofer-Institut schreibt UMSICHT-Wissenschaftspreis aus Oberhausen (idr). Der Förderverein des Oberhausener Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT schreibt 2018 erneut einen mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis aus. Ausgezeichnet werden Menschen, die wissenschaftliche Ergebnisse aus den Bereichen Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik auf herausragende Weise der Öffentlichkeit zugänglich machen. Der Preis wird in den Kategorien Wissenschaft und Journalismus verliehen. Bewerbungen werden online bis zum 31. März angenommen. Infos und Bewerbung: www.umsicht.fraunhofer.de